Unsere Oma ist im Krankenhaus und leider schaut es wohl so aus, als ob sie anschließend noch mehr Hilfe benötigt als zuvor schon notwendig war. Sie wohnt noch im eigenen Haus, hat einen Treppenlift und es gibt eine Putzhilfe. Außerdem fährt jede Woche jemand von uns mit ihr zum Einkaufen. Langsam wird diese Regelung aber problematisch, weil sie auch im Alltag immer schlechter zurechtkommt. Vor einiger Zeit hat sie beispielsweise Mittagessen zubereitet und dann Kochtopf samt Inhalt auf dem Herd (eingeschaltet) vergessen. Das hatte zur Folge, dass die Küche fast abgebrannt ist. Daher meine Frage: Macht eine "24 Stunden Betreuung" in so einem Fall Sinn? Wir wollten ihr einen Essen-Bringdienst anschwatzen, damit sie nicht mehr kocht, dass lehnt sie (bisher) aber ab. Auch sonst ist es eher schwierig, ihre jedwede Hilfe anzubieten... sie stellt dann immer auf stur. :/ Hat jemand Erfahrung mit 24 Stunden Kräften?